Vor Ort wurde ein Brand in einer Dachgeschoßwohnung bestätigt, der bereits gelöscht war. Allerdings mussten Nachlöscharbeiten durchgeführt und die Zimmer über eine längere Zeit belüftet werden.
Nach einer guten Stunde konnte die Mannschaft wieder ins Gerätehaus einrücken.
Neben Kdo, Tank 1, Tank 2 und DLK mit 19 Mann standen noch der Rettungsdienst und die Polizei im Einsatz.